Ich empfand es als Erleichterung, dass die Milchpumpe überhaupt nicht weh tat.
Jede zweite Woche fragen wir eine Real Mom, ob sie die Erfahrung von NurtureGoods machen möchte. Diese Mütter benutzen eine Milchpumpe von NurtureGoods, um ihre Erfahrungen zu beschreiben und zu teilen. Auf diese Weise hoffen wir, das Bewusstsein für die NurtureGoods-Erfahrung zu schärfen und Ihnen zu helfen, eine Entscheidung zu treffen. Diese Woche ist die Mutter Laura Louise an der Reihe. Werden Sie mitlesen?
Laura Louise's NurtureGoods Erfahrung (Instagram @lauralouise.co.uk)
Sollte das Stillen nicht so gut klappen, gibt es einen Ersatzplan: die Milchpumpe
Suzy kam ganz entspannt auf die Welt. Sie ist mein erstes Kind und ich wollte unbedingt eine Hausgeburt und am liebsten in einer Badewanne. Gleichzeitig wusste ich aber auch, dass es gerade beim ersten Kind oft eine Einleitung gibt. Und dass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass man im Krankenhaus entbindet. Aber es lief alles genau so, wie ich es mir erhofft hatte. Sie kam zu Hause und in einer Badewanne auf die Welt. Auch deshalb hat das Stillen - ein weiterer großer Wunsch von mir - sehr gut begonnen.
Suzy ist jetzt 5 Wochen alt. In meiner Mutterschaftswoche lief das Stillen reibungslos. Ich litt nicht unter Verstopfung und Suzy konnte Angebot und Nachfrage perfekt aufeinander abstimmen. Deshalb musste ich in den ersten Wochen auch nicht abpumpen. Natürlich hatte ich eine Milchpumpe parat, nämlich die NurtureGoods Smart 3.0 Dual Efficient Breast Pump. Vom Bett aus konnte ich sie immer in Suzys Schrank stehen sehen. Ich fand es sehr beruhigend, eine Milchpumpe parat zu haben. Für viele werdende Mütter ist der Preis also sehr erschwinglich und die Bewertungen sind sehr gut. Für den Fall, dass es mit dem Stillen nicht so gut klappt, hatte ich einen Plan B parat: die Milchpumpe. Denn Stillen, am besten so lange wie möglich: Das wollte ich auch unbedingt!
Gewöhnung an das Stillen
Wie so oft beim Stillen müssen sich die Brüste am Anfang erst einmal daran gewöhnen. Ich fand es ziemlich schwierig, weiter zu stillen, weil es so weh tat. Das hat mich dazu gebracht, die Fütterungen ein wenig zu vernachlässigen. Aber gleichzeitig wollte ich nichts anderes, als durchzuhalten. Auch hier war es gut zu wissen, dass eine Milchpumpe für mich bereit stand. Für den Fall, dass ich es wirklich nicht mehr schaffen würde. Aber die Schmerzen ließen nach und ich konnte den schönen Moment zwischen mir und meiner Tochter mehr und mehr genießen. Ich stille nach Bedarf und das klappt sehr gut.
Ich habe bewusst gewartet - nicht ganz ohne Schwierigkeiten - bis meine Tochter 4 Wochen alt war, bevor ich mit dem Abpumpen begann. Zunächst einmal hatte ich das starke Gefühl, dass Angebot und Nachfrage so gut aufeinander abgestimmt waren, dass ich diesem Prozess nicht im Wege stehen wollte. Als wir in der Beratungsstelle hörten, dass sie von 3890 Gramm auf 5600 Gramm gewachsen war, wusste ich: Jetzt können wir mit dem Abpumpen beginnen.
Vorräte in der Gefriertruhe anlegen
Ich fand es auch sehr schön, dass dieses Gefühl ganz natürlich kam. In den ersten Wochen ist man sowieso sehr beschäftigt mit Bonding, Füttern und so weiter. Aber jetzt habe ich gespürt: Es wird eine Zeit kommen, in der ich auch mehr Zeit für mich haben werde. Und sei es nur, dass ich eine Stunde Sport treiben kann. Ich möchte Muttermilch in der Gefriertruhe haben oder einen Überschuss in die Badewanne für ihre kleine Haut geben können. Zeit also, mit dem Abpumpen zu beginnen!
Zunächst einmal ist die NurtureGoods Smart 3.0 Dual Efficient Breast Pump eine sehr praktische Milchpumpe. Ich habe sie kurz getestet und kann sie problemlos mitnehmen, wenn ich später ausgehe und trotzdem abpumpen möchte. Abgesehen davon finde ich, dass die Milchpumpe auch optisch sehr ansprechend aussieht. Die Farben und Formen sind sehr zeitgemäß. Auch die Reinigung, die ja nicht zu lange dauern soll, ist problemlos. Man kann alles leicht wieder zusammenbauen. Das ist definitiv keine höhere Mathematik.
Zeit für mich beim Abpumpen
Aber es tut überhaupt nicht weh. Für mich war es auch ein absoluter Moment der Ruhe. Abpumpen mit einem Podcast, während Suzy dicht neben mir schlief. Ich hatte das Abpumpen so geplant, dass es immer während eines ihrer Nickerchen stattfand, damit sie nicht zu wenig Milch bekam. Es hatte auch keine negativen Auswirkungen auf meine Milchproduktion oder auf Angebot und Nachfrage. Darüber bin ich auch sehr froh. Positiv finde ich auch, dass das Geräusch nicht mega laut ist. So stört es weder, noch weckt es das Baby auf. Schließlich ist es wirklich schön, wenn man sein Baby in der Nähe hat, um die Milchproduktion ein wenig anzukurbeln.
Jetzt, wo sich der Gefrierschrank ein bisschen füllt, habe ich das Gefühl, dass ich mir bald wirklich einen Moment Zeit für mich nehmen kann. Ich glaube, eine gute Abpumpmaschine ist ein absolutes Muss für die Babyausstattung. Nicht nur, um in der ersten Stillzeit mehr Ruhe zu haben, sondern auch, um endlich das Gefühl und die Erfahrung zu haben, dass es genug Nahrung für das Baby gibt, was auch ein bisschen mehr Raum für die Mama schaffen kann.
Alles Liebe, Laura Louise
Möchtest du mehr über Laura Louise erfahren? Dann folgen Sie ihr auf Instagram @lauralouise.co.uk